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Es war mitten im Sommer als sich meine Träume endlich erfüllten.

Ich sitze mit meiner Schwester bei unserem geheimen Treffpunkt an einem Teich der etwas außerhalb unserer Heimatstadt liegt. Es ist kurz vor Mitternacht aber noch immer kein einziges Glühwürmchen, wir warteten weiterhin geduldig. „Boah wann kommen die den endlich“ motzt cho laut. ich hatte ihr erzählt es gebe hier Glühwürmchen, aber eigentlich wollte ich ihr einen riesen Schrecken einjagen. Irgendwo hier im Gebüsch warteten schon ein paar Freunde von mir die sich als Zombies verkleidet hatten. Ha.. endlich Mitternacht die Kirchenglocken hört man bis hier her. ich grinste schon leicht, hoffentlich merkt sie es nicht. Das gibt’s doch nicht sind diese Dummköpfe etwa eingeschlafen, die Minuten vergehen aber es kommt kein „Zombie“ ich schau mich um aber nichts!!! Na wartet das hat ein Nachspiel. „da schau ich seh eins“ Chor deutete auf einen Leuchtenden Punkt der vom Wasser aus zu uns kam. Es tauchten immer mehr solcher leuchteten Punkte aus dem Wasser auf. „ich glaubs nicht hier gibt es wirklich Glühwürmchen.“ Jetzt bin ich aber schon überrascht, das gehörte nicht zum plan aber es war wunderschön. Mein Ärger über den verpatzten streich verflog auf der Stelle und ich finde mich in mitten eines Lichtermeers wieder. Es ist so schön, nur …verdammt was ist das wirklich Glühwürmchen sind das keine. Das sind nur Lichtbälle. Die Kugeln werden immer schneller und sammel sich um mich und Cho, es wird so blendend hell das ich nichts mehr sehen kann. Tja und mehr Weiß ich nicht mehr. Ausser das ich plötzlich miten im wasser stand.

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Der nächste bitte!

Ich stand einfach nur da und starrte sie an. Tausende Lichter tanzten um mich herum. Es war als würde der Fluss der Zeit für einen Moment anhalten. Ich streckte meine Hand nach einem dieser Lichter aus und berührte es, die Welt um mich wurde weiß, als würde ich vom Licht verschluckt werden, es war ein seltsames und doch sehr warmes Gefühl, und irgendwann hörten auch meine Gedanken auf sich im Kreis zu drehen.
Als ich wieder zu mir kam, waren meine Augen noch geschlossen, ich konnte die wärme der Sonne auf meinem Gesicht spüren und fühlte das weiche Gras unter mir. Ich öffnete meine Augen, aber der Ort der sich vor mir erstreckte, war nicht der geheime Ort meiner Schwester und mir. Ich lag im Schatten eines Baumes, hoch auf einem Hügel, Sonnenstrahlen die durch die Blätter des Baumes drangen nahmen mir kurz die Sicht. Vor mir, am Fuße dieses Hügels erstreckte sich eine große Wiese mit gelben Blumen, weit hinten am Horizont konnte ich die Berge sehen. Es war ein wunderschöner Ort. "Luthien! Hey, wo bist du?" Luthien war nirgends zu sehn. Ich atmete Tief ein und:
"OOOOOOOOO-NEEEEEEEEEEEEE-SAAAAAAAAAMAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!"
Keine Antwort, ich stand auf und ging den Hügel hinab zu den Blumen. "Löwenzahn!" Für manche ist es Unkraut, doch für mich ist Löwenzahn, die schönste Blume der Welt. "Frei und unbeschwert vom Wind getragen, so frei will ich auch sein." Dort hinten konnte ich ein Dorf erkennen, ich beschloss dort hinzu gehen. Ich wanderte durch die Wiese, um mich tanzten Schmetterlinge. "Nee-sama is nich hier, dann muss ich mich wohl mit mir selbst unterhalten."
Nach einiger zeit kam ich in diesem Dorf an. "Irgendwie tote Hose hier."
"Hiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeee!!!!" schrie plötzlich jemand. Als ich mich umschaute, war da ein Mädchen das von irgend so einem schmierigen Typen belagert wurde und so nett wie ich bin beschloss ich einzugreifen. "He Sackgesicht, leg dich mit jemand an der genauso groß is wie du!" Als sich der Typ zu mir umdrehte, nutzte ich die Gelegenheit und verpasste ihm einen kräftigen Tritt in die...äh, ihr könnt euch sicher denken wohin und naja, der Tritt hat gesessen.
Als er da so am Boden lag und sich krümmte, kamen auch die Dorfbewohner aus ihren verstecken. Sie jubelten und sammelten sich um mich herum.
"Endlich mal jemand der sich gegen diesen verdammten Räuber auflehnt!" hörte ich einen von ihnen rufen. Das Mädchen von vorhin bedankte sich bei mir und man bot mir an im Gasthaus zu übernachten. Es gab ne riesen Party am Abend, mit viel Alkohol (obwohl ich eigentlich keinen trink, aber wenn er schon mal da is).
Am nächsten morgen, als ich mit nem riesen Kater aufwachte, wurde ich gleich fröhlich von dem Mädchen dem ich geholfen hab begrüßt: "Guten Morgen! Ich hab dir ein paar Sachen zum anziehen mit gebracht, mit den seltsamen Klamotten kannst du ja nicht rumlaufen" "Seltsam!?" Als ich mich umzog fand ich die Sachen gar nicht mal so schlecht. "Voll RPG mäßig... cool!" Ich beschloss mich auf die suche nach Luthien zu machen, im Dorf erzählte man mir das man als Reisender unbedingt eine Waffe braucht, weil es ziemlich gefährlich sein konnte. Ich besorgte mir Ausrüstung, darunter eine Sense als Waffe und verabschiedete mich von den Dorfleuten.
Tja, das war der beginn meines Abenteuers.

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Don’t stare at it, don’t grab it,
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Meikyuu Butterfly by Nana Mizuki

Ich bin mal so fies

Anfangs war ich ein normaler Mensch....doch eines Nachts....ich sah ein helles Licht so hell wie die sonne mitten in der stadt doch niemand anderes schien dies zu bemerken....nach einiger zeit bewegte sich das licht auf mich zu und ich erkannte feine umrisse....eine gestalt...ein mensch....mit flügel?.....ein engel......was will er von mir?......mit sanfter stimme sprach er: "Du bist auserwählt....du mit deinen starken Charakter.....geh und vernicht die armeen des bösen......"
Erst nach einiger Zeit bemerkte ich das ich schwebte.....als ich auf der höhe des engels angekommen war verschwand die welt vor mir....alles drehte sich und nach kurzer zeit waren wir in einem schwarzen...Nichts. Nur der Engel und ich leuchteten.....als ich ihn in die augen blickte wurde ich ohnmächtig.....als ich aufwachte sah ich alles verschwommen....ich roch frisches Gras und die sonne stach mir in die augen....was passiert hier? ich war doch noch mitten in der stadt?....ich richtete mich auf und sah an mir herunter.. What the?!.....ich sah mich um und fand 2 mannsgroße Schwerter die in der Erde steckten...."Alter die Teile müssen Tonnen wiegen o.0"....doch ich zog sie mit leichtigkeit heraus....auf den klingen waren inschriften graviert: Adam + Eva ?

Nach langen Nachdenken wusste ich noch immer nicht was hinter den namen steckte also fing ich an mit ihnen zu trainieren. Nach ein paar tagen ging ich schon ganz vertraut mit den schwerten um. Ich merke das das schwert indem "Adam" graviert war schneller und fester zuschlägt, während "Eva" mehr zum abwehren ist. Ich endekte noch eine kleine unebenheit: man könnte nur mit beiden hantieren. wenn ich versuchte nur ein schwert zu führen wurde es so schwer wie es aussah.

Nach tagelangen umherirren in dieser einöde bemerkte ich 2 strahlend helle lichter die sich über dieser welt sammelten und dann urplötzlich aufteilten und abstürzten. Langsam näherte ich mich der absturzstelle. der krater war groß und am boden qualmte es noch. ich sah wie sich in der mitte etwas bewegte. Anscheinden war etwas in menschenform gelandet.
"Hey! lebst du noch?"
".....-Stille-....."
"Kannst du mich verstehen?"
Sie murmelte etwas....
"Wiebitte?", ich näherte mich der Person.
".....muss.....C..C...Cho....finden...."
"wer ist cho?....Wer bist DU?"
Sie wurde immer schwächer, atmete schwer....Doch plötzlich kam ein helles licht vom himmel und sog das mädchen auf......
"What...the.... ?", dachte ich mir und zog weiter.

Ich zog weiter über wald und wiesen bis ich auf eine kleine siedlung sties....mitten auf der Hauptstraße stand ein hübsches Mädchen und fuchtelte wild mit einer Sense umher........anscheinend wollte sie den Mann der vor ihr stand vertreiben...

*******Fortsetzung Folgt!*********

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k-on = government plan of overwhelming moe ^^ ~desu

Der Schnee bedeckte meine Rüstung, und die Leute die ich durch die Berge führte, froren alle. Drei der acht Männer und Frauen sind bereits umgekommen, und zu versuchen Sie durch Magie wieder zum Leben zu erwecken, hätte mich so viel Kraft gekostet, dass ich in der Eiseskälte wohl selbst gestorben wäre,doch bis wir die Gebirgskette hinter uns lassen konnten war es nicht mehr weit.
Ich begleitete diese Wanderer, bot ihnen Schutz gegen wilde Tiere und Wegelagerer, und im Gegenzug teilten Sie ihren Proviant mit mir. Sie flüchteten vor plündernden Banditen, die sich in den Ländereien des ehemaligen Königreichs von Gryphdrake breit machten, seit der König, der keine Nachfolger in die Welt setzte, starb. Das muss jetzt wohl 4 Monate her sein, und die Fürsten konnten sich immer noch nicht einigen, weshalb es wohl auch noch zum Krieg zwischen ihnen kommen wird, und in weiterer Folge auch noch zum Bürgerkrieg.
Banditen, sich bekämpfende Fürsten und ein Bürgerkrieg in Aussicht, verständlich dass viele Einwohner sich nun auf die Flucht machen, und lieber die Möglichkeit in Kauf nehmen in den Bergen den Tod zu finden, anstatt mit Sicherheit von den Banditen umgebracht, als Sklaven gehalten oder vergewaltigt zu werden.

Wir bewegten uns südwärts, den Pass durch die Berge entlang, zu einem kleinen Hafenstädtchen, das direkt hinter der Bergkette am Meer liegt. Es war leider die einzige Möglichkeit aus Gryphdrake zu fliehen.
Doch unsere Strapazen lohnten sich, als der Weg ein Paar hundert Meter wieder nach unten führte, lichtete sich plötzlich das Unwetter, und vor uns lag "Die Freie Republik" und das eben erwähnte kleine Hafenstädtchen Seefest. Teils Sandig, teils grasig bewachsenes Flachland, unter einem Himmel, der dem blau des Meeres glich, fast wolkenlos, und nur das Rauschen der See weitertragend.

"Flüchtlinge aus Gryphdrake, hä?" erklang es plötzlich, und ein großer, dünner Mann trat hinter einem Baum hervor. "Nun wenn das so ist, wisst ihr bestimmt dass ihr für die Einreise in unsere Republik einen kleinen Zoll berappen müsst,..." sprach er weiter, wurde sogleich aber von einem meiner Mitreisenden unterbrochen "Was soll das bedeuten 'EURE' Republik, herrscht ihr hier etwa?" der alte Mann war sichtlich aufgebracht. "Es gibt keine Herrscher in dieser freien Republik, das Volk bestimmt wo's lang geht, und wir, das Volk, bestimmen das ihr uns einen Wegzoll zahlt." während des Gespräches tauchten immer mehr andere Männer hinter Bäumen und Büschen auf, alle mehr oder weniger ähnlich gekleidet, Braune Lederrüstung, Ketten-handschuhe oder -stiefel und unterschiedlich bewaffnet. "Bitte zwingen Sie uns nicht ihnen unser allerletztes Geld zu geben, wir haben nicht mehr viel und unser Proviant ist auch schon so gut wie am Ende" krächzte eine heisere Dame, doch die Antwort war wie erwartet nicht den Wünschen der Reisenden entsprechend "Entweder ihr gebt uns euer Geld und euer Essen freiwillig, oder wir holen es uns, doch das werdet ihr dann nicht überleben" Es waren nun sieben offensichtliche Wegelagerer, gegen fünf abgemagerte Flüchtlinge und mich.
Es war nun an der Zeit für mich vorzutreten und dem ein Ende zu bereiten. "Wir werden euch nichts bezahlen." sagte ich mit ruhiger Stimme. Der dünne Mann, der anscheinend der Anführer der Bande war, lachte nur laut, zog sein Schwert und richtete es auf mich "Wer will mich davon abhalten?" fragte er. "Ich kenne meinen wirklichen Namen nicht, aber man nennt mich Beda. Steck dein Schwert weg und zieh mit deinen Banditen ab, diese Leute haben genug durchleiden müssen." meine Antwort schien ihn kalt zu lassen. "So so, dich nennen also alle Beda,... was ist denn das für ein Name? Ich heiße übrigen Tewor, präg dir diesen Namen für die letzten Sekunden deines Lebens ein" und mit dem beenden dieses Satzes hob er sein Schwert und ließ es auf mich niedersausen.
Es war ein leichtes diesen Schlag mit meinem Arm abzuwehren, Tewor schien nicht besonders stark zu sein, und um meine Plattenrüstung zu durchdringen gehört mehr als nur ein amateurhaft geschliffenes Schwert mit wackeligem Griff. "Ich sage es dir noch ein drittes, und allerletztes Mal, wir werden euch NICHTS bezahlen" sprach ich erneut, diesmal mit Nachdruck in meiner Stimme. Tewor zog ein zweites Schwert und schrie mich an "Vergiss es, ihr werdet alle sterben, LOS MÄNNER!", mit einem Mal stürmten alle 7 Banditen gleichzeitig auf mich zu. "Bringt euch in Sicherheit" rief ich meinen Begleitern zu, die Runen auf meiner Rüstung begannen leicht gelb, fast nicht sichtbar, zu funkeln, und ich hatte ein Grinsen auf den Lippen. "Das wird höchstens lustig, nicht mal Wert Tsouris zu wecken".
Der Anführer war als erstes bei mir, ich parierte seine beiden Schwerter wieder mit meinem linken Unterarm und schlug im mit der rechten Faust in den Magen. Er sackte sofort zusammen und hielt sich den Bauch vor Schmerzen. Die Axt des nächsten Angreifers packte ich am Schaft, griff mit der Hand nach seinem Hals und schleuderte ihn den Weg hinab. Die nächsten beiden rannten gleichzeitig auf mich zu, einer mit Schwert und Schild, der andere mit einer Keule. Ich packte den Schild des ersten und schlug ihm ihn ins Gesicht, während er, sich den Kopf haltend, wegtaumelte, gab ich dem anderen eine Ohrfeige mit meinem Handrücken, oder besser gesagt dem meines Plattenhandschuhs. Er landete im Gras zu meiner linken, als die drei restlichen Angreifer kurz inne hielten und dann sogleich die Flucht ergriffen.
"Kommt wir gehen weiter" rief ich den anderen zu, die daraufhin aus ihrem Versteck hinter einem großen Felsen hervorkamen. Ich beugte mich noch einmal zu Tewor herunter und packte ihn am Kragen "Wenn du das nächste mal jemanden in schwerer Rüstung angreifst, überleg dir lieber zweimal wieso er eine trägt."
Wir kamen in Seefest an, und als ich mich von meinen Begleitern verabschiedet hatte, dachte ich an die Worte meines Zirkelmeisters "Südlich der Berge befindet sich Seefest, von dort aus reise nach Westen, um zu einem Orakel zu gelangen. Deine Suche nach Antworten zu deiner Vergangenheit beginnt dort."

Mein erster Anhaltspunkt lag also im Westen, und ich machte mich sofort auf den Weg...

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Nach einigen Tagen des umherirrens und Hungern, kam ich an einer kleinen Siedlung vorbei.
Ich schleppte mich die Hauptstraße entlang und sah mich etwas um, etwas weiter vorne sah ich ein Gasthaus ( Futter ) und ging schnurrstracks drauf zu. Ich wollte grade die Tür auf machen als sie mir schon entgegen kam WAMM
Nachdem ich mich wieder aufrappelte stand vor mir ein großer fies aussehender Typ und da hinter stand ein kleinerer.
"Da! Das ist sie!" schrie der Kleine. Ich sah den Typen ganz verdutzt an und sagte "Kenn ich dich?"
"Was soll das du hast mich vor ein paar Tagen in die...äh...Knie gezwungen!" Jetzt viel es mir wieder ein dieser Gnom war ja dieser schmierige Typ aus dem Dorf vor ein paar Tagen. Man ich schein solche Idioten ja anzuziehen wie ein Magnet, schnell fertig machen und dann schnell was futtern.
Ich nahm meine Sense fest in die Hand und fuchtelte wie wild drauf los. Vieleicht bekommen die ja angst und laufen weg.
Doch im Augenwinkel konnte ich erkennen wie sich jemand näherte. Er hatte zwei verdammt große Schwerter bei sich. "Wer ist das? Man die müssen eecht schwer sein. Vielleicht ist das ein Kumpel von denen. Wen das so ist dann wars das mit meinem Abenteuer."
dabei bin ich doch am verhungern

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Meikyuu Butterfly by Nana Mizuki

Nachdem Ich nun bereits einige Tage Richtung Westen ging, kam ich an einer kleinen Hütte mitten im Wald an. Sie stand auf einer Lichtung, die nicht viel größer war als die Hütte selbst. Als ich mich näherte öffnete sich die Tür "Ich hab dich bereits erwartet" sprach die junge Frau die aus der Hütte mir entgegenblickte. "Komm tritt ein, hast du Hunger?" Jetzt wo sie es erwähnte fiel mir erst auf das ich seit 2 Tagen schon nichts mehr gegessen hatte. Sie setzte mich ihr gegenüber auf einen Sessel, und sie reichte mir eine klare Suppe und ein Stück Brot.
Der Tisch auf dem wir aßen war wackelig, genauso wie die Sessel, und überhaupt hatte alles in dieser Hütte den Anschein als ob es irgendwie schon sehr alt wäre, bis auf die hübsche junge Frau, die mich so mir nichts dir nichts bediente.
"Wer bist du?" fragte ich schließlich.
"Ich bin der Grund aus dem du hier her gekommen bist." sie sprach in Rätseln, aber als ich sie fragte ob sie das Orakel sei nickte sie.
"Du suchst deine Vergangenheit, und ich kann dir dabei vielleicht helfen, doch du musst die Antworten die du suchst selbst finden. Ich kann nicht die Zukunft vorhersagen, sondern dich nur einen vagen Blick hineinwerfen lassen. Reich mir deine Hand"
Ich legte meine Hand in ihre, sie murmelte unverständlich etwas daher, und plötzlich wurde mir schwindlig. Ich spürte nur noch wie mein Kopf auf der Tischplatte aufschlug, bevor meine Gedanken in völlige Dunkelheit verhüllt wurden.
Langsam erlangte ich wieder das Bewusstsein, und als ich wieder vollständig bei mir war und mich umblickte saß ich in einer Wüste. Alles lag brach, und der Sand war schwarz wie Teer. Vereinzelt standen blattlose, karge Bäume herum. Es war Nacht und nachdem ich aufstand und mich nochmal umsah, sah ich in der Ferne ein Funkeln, und bewegte mich darauf zu. Kampfgeräusche waren zu hören, und je näher ich kam, je deutlicher wurde woher das Funkeln kam. Es waren zwei große Schwerter, geführt von einem jungen Krieger. Er war in einer Gruppe unterwegs, es waren noch zwei Frauen bei ihm, eine führte eine Sense als Waffe, die andere ebenfalls zwei Klingen, und beide waren unvergleichbar schön ( ). Es war noch jemand bei ihnen, in schwarzer Rüstung und mit weißem Haar, und als ich sein Schwert sah wusste ich es. "Tsouris? Was mache ich dort, wenn ich doch hier stehe?". Alle vier umspielte ein helles Licht, und plötzlich fiel es mir auf, alle schwangen ihre Waffen gegen die Luft. Da waren keine Gegner, doch ich hörte eindeutig das aufeinanderprallen von Waffen.
Plötzlich wurde ich wie von einer unsichtbaren Hand weggezogen, in ein weißes Licht, und kam in der Hütte im Wald wieder zu mir.
Das Orakel sah mich mit starrem Blick an "Diese drei Menschen, die du gesehen hast, sind anders als alle anderen. Finde sie und schließ dich ihnen an, dann bist du den Antworten die du suchst einen weiteren Schritt näher." daraufhin stand sie auf, und legte sich in das Bett das gleich neben dem Tisch stand.
"Aber wo soll ich diese Leute suchen?" fragte ich sie, doch sie schien schon zu schlafen, als sich ihre Stimme in meinem Kopf meldete "Früher oder später wirst du ihnen begegnen, das ist dein Schicksal"
Meine Rüstung begann rot zu funkeln, doch ich sagte nichts mehr, drehte mich zur Tür um und ging. "Ich glaube nicht ans Schicksal!" dachte ich bei mir und ging einfach weiter nach Westen.

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Ich erinnere mich nur bruchteil haft. Ich hörte wie mich jemand ansprach aber dann wieder diese ohnmacht. ARGH.....mein schädl. Oh.. ich ....*grrrrrrr* ...ich...hab hunger. Ich sah mich um und stellte fest das ich in einer hölle lag. An den wänden hinge riesige Diamanten die seltsam strahlten. Mein erster impuls war "frau sei nicht blöd und nimm dir was du kriegen kannst die dinger sind sicher was wert" aber das war nicht richtig und meinen hunger würden die auch nicht stillen. Ich sehe mich weiter um und ..dort.. eignetlich mitten in dieser hölle steckten zwei säbel in der erde. Wie konnte ich die übersehen, ich ging hinüber zu ihnen und strich sanft über die waffen, ich spürte ein vibrieren das durch die säbel ging, auf den klingen war etwas eingraviert auf einer stand "Bru" und auf der andern "Tal" ich musste leicht grinsen. Sie rufen mich. Ich griff fest zu und zog sie aus der erde und schwang sie zur probe durch die luft, es war als würden sie singen, es war eine schöne aber auch grausame musik die vom kampf und blut sang. Ich lies einen letzten blick durch die hölle schweifen und ging auf den wohl einzigen ausgang zu. meine gedanken waren bei meiner schwester, ich mache mir großen sorgen um sie. Sie alleine in einer fremden umgebung da kann nichts gutes dabei heraus kommen, und ich hatte das dumpfe gefühl das sie bereits in schwierigkeiten steckt.

Ich war jetzt schon eine woche unterwegs und nirgends eine spur von meiner schwester, jetzt reichts mir so macht das keinen spass. Ich steh hier irgendwo im niergendwo egal wo ich hinsehe nur gras, wälder und berge. Kein dorf keine stadt nicht mal ein einzelnes haus. "AAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGGHHHHHHH" ich schrie meinen frust aus mir heraus und keine fünf minuten später bereute ich es. Mein schrei schreckte ein Ratzikat (eine mischung aus einer ratte und einer katze nur eben sehr gross, gefährlich und Agressiv)auf. Den namen hab ich mir selber ausgedacht klingt passend,woher sollte ich auch wissen wie dieses ding wirklich heisst. Es stürmte in vollem gallopp aauf mich zu. Ich zog meine schwerter und machte mich für den kampf bereit. Es kam immer näher, warten, warten, jetzt!! Ich warf mich zur seite und rollte mich ab. Das Ratzikat kam schlitternd zum stehen. Diesen kurz augenblick seiner verwirrung nutze ich aus und ging in den angriff über. Ich sprang auf den rücken dieser bestie und schlug ihm meine klingen dorthin wo ich seine halsschlagadern vermuttete, mit erfolg. Das Ding brach tot zusammen. Mir schlug das Herz bis zum hals aals ich jemanden applaudieren hörte. vor mir stand ein typ mit langen weissen haaren. *wow* (Ich liebe typen mit langen weissen haaren) Gott der sieht aber gut aus, Luthien cool bleiben lass dir nichts anmerken ggggaaaanzzzzz coooollll bleiben.

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Der nächste bitte!

(OOC: ich nehm mal an dass das ich bin^^)

Ich wanderte nun schon einige Zeit Richtung Westen, und noch immer kein Zeichen von Zivilisation. Ich ernährte mich nur von Beeren und Früchten seit mir mein Proviant ausgegangen war.
Plötzlich hörte ich in der Ferne einen Schrei, "AAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGGHHHHHHH"... ein Mensch? In dieser Gegend? Es war kaum zu glauben, und ich machte mich sofort auf den Weg in die Richtung aus der der Schrei kam.
Als ich ankam machte eine Frau gerade eine Rolle unter einem großen Tier, das aussah wie eine Mischung aus Ratte und Katze nur so groß wie etwa ein Schwein oder ein Hund, durch. Es war so schnell vorbei das ich nicht einmal die Chance hatte einzugreifen. Sie hatte das Vieh bezwungen, und ich konnte kaum glauben, dass eine Frau die so wunderschön ist, auch noch so gut kämpfen kann. Ich konnte nicht anders als zu applaudieren und mich ihr zu nähern. Sie schreckte auf, sah mich an, und als ich meine Kapuze zurückschlug schien sie kurz zu erstarren. Sie fing hastig an sich den Staub aus der Kleidung zu klopfen und die Haare aus ihrem Gesicht zu streichen.
"Guten Abend die Dame..." sprach ich sie an "...du hast einen beeindruckenden Kampf geliefert, wer bist du wenn ich fragen darf?"
"Luthien" antwortete sie kurz. "Hallo Luthien, mich nennt man Beda, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Du siehst hungrig aus,... ich kann dir leider nichts anderes als ein bisschen Obst anbieten" Ich hielt ihr eine Handvoll Beeren hin, die ich von einem Busch abgerissen habe als ich mich ihr näherte.
Ihre Augen fingen an zu funkeln und sie griff sich die Früchte. Sie fing an zu essen und blickte dann zu dem erlegten Tier runter. "Das können wir mitnehmen, auf dem Weg zum Fluss, der etwa eine halbe Stunde östlich von hier verläuft, du musst etwas trinken und dich waschen." Als ich sagte dass sie sich waschen müsste blickte sie mich mit zusammengekniffenen Augen an. "Oh!" mein Gesicht lief leicht rot an "Ich meinte natürlich um deine Wunde auszuwaschen." und strich ihr über den rechten Arm, an dem Sie das Tier leicht erwischt hatte. Sie blickte an ihrem Arm herunter, und schien bisher gar nicht bemerkt zu haben dass sie verletzt war.
Ich war ihr nun sehr nah und blickte von ihrem Arm nach oben in ihr hübsches Gesicht, da durchfuhr mich ein kalter Schauer. SIE war eine der Frauen aus meiner Vision. Ich musste bei ihr bleiben, und das war mir auch mehr als recht!
Ich packte das erlegt Tier an seinen Beinen, warf es mir über die Schulter und ging mit Luthien an meiner Seite los in Richtung Fluss.
"Du bist so still, was ist los?" fragte ich sie.

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hehe kurz unterbrechung xD



Du kleiner Romantiker xD

Nja Egal weiter gehts:


Einige Zeit folgte ich dem mädchen, wahrscheinlich weil ich ein wenig schüchtern bin aber nach ein paar tagen kamen wir in ein weiteres Dorf. Nachdem ich noch ein bisschen hinterherschlich bemerkte ich wie zwei typen sie anschrien....
"Ey das sind doch die spakos vom letzten dorf...wie kommen die hier her?" Ich bemerkte das der eine eine Ausgebeulte Hose hatte "Uhh der hat gesesen^^"
Das Mädchen stant da wie angewurzelt.....
"Naa toll"
Als der eine Ausholte und zuschlagen wollte sprang ich aus meinen Versteck hervor, schubste sie zur Seite und verpasste den Typen eine mit "Adam".
Ein krachendes Geräusch einer gebrochenen Nase war die Antwort auf meinen Schlag. Er taumelte rückwärts, griff sich ins gesicht und schrie:
"DU VERDAMMTER HU******* ICH TÖTE DICH!". -Zack- Er spurtete auf mich los, im augenwinkel sah ich das Blitzen eines Dolches, doch "Eva" war an meiner Seite.
Er krachte voll auf die Breitseite und diesmal war der rest seines Gesichtes gebrochen. Er stürtzte zu Boden, rang nach luft und krümte sich.
Ich war einen moment ganz starr und schaute ihn an......Wie er nach luft rang....wie er winselte.....Ich hatte die macht....die macht über sein Leben....Plötzlcih wurden meine Schwerter von einer dunklen Aura umhüllt....Die Welt um mich verschwamm....nur noch ich ein Teil der Strasse und der -mittlerweile- hässliche Typ.....Eine dämonische Stimme mit irrwitzingen lachen schrie verzerrt:
"TU ES....ER IST NUR ABSCHAUM!!"
Ich zuckte zusammen...."Wo kam das her?"....nach kürzen bemerkte ich das es anscheinend von dem schwertern ausging...."Adam" und "Eva".....sie...sie haben...persönlichkeiten?
Der mann vor mit hörte langsam auf zu zucken und sein Atem wurde langsamer.....Wie in Trance bewegte ich mich auf ihn zu...ich atmete schwerer....Langsam hob ich "Adam".......
plötzlich tat sich ein strahlend helles licht am himmel auf und ein Engel schwebte auf mich zu....."Tu es nicht" hauchte er mit seiner sanften Stimme. Doch zu spät....
Ich hielt "Adam" über das entstellte Gesicht des Mannes. Er blickte mich an....Tränen standen ihm in den augen...
"B-B-Bitttee.....ni..."
Bovor er den Satz zu ende bringen konnte war weil schädel gespalten....und ich....ich erwischte mich wie ich lachte....als ich das bemerke zog ich mein schwert und die welt um mir herum wurde wieder normal....alle standen da wie eingefroren...alles war still.....nach einigen sekunden kehrte auf einen schlag der lärm und die menschen ins leben zurück....anscheinend war die zeit eingefroren?....dann wieder Stille...alle starrten mich an...einige flüsterten......plötzlich brach ein gellender schrei aus und eine Frau mittleren Alters Stürmte auf die Leiche zu......Sie sackte vor ihm zusammen und brach in Tränen aus.
"Wieso? Wieso hast du meinen Sohn getötet? Er hat zwar viel Blödsinn angestellt aber das ist doch kein Grund zu töten...DU MONSTER!!", schrie Sie und scheuerte mir eine die sich gewaschen hat. nach en paar weiteren quälenden Sekunden bewegten sich die leute wieder und gingen ihren Geschäften nach.
Völlig geschockt blickte ich in die Augen des Sensenmädchens....Ich könnte den ausdruck nicht deuten aber sie schaute mich mit einen Ausdruck von abscheu aber auch belustigung an.
Langsam bewegte ich mich auch wieder und ging zu der Pferdetränke um das Blut abzuwaschen. Nach Stundenlangen schrubbeln sagte ich mir:
"Alter jetzt iwas starkes...." Also machte ich mich auf in die Bar. Ich hielt kurz vor dem Eingang inne, atmete tief durch und trat ein.
Wie erwartet....Absolute Stille in der Bar....Ich fühlte mich als würde Gott böse auf mich herabschauen. Was er wahrscheinlich auch tat.....ich setzte mich an die Bar und der Keeper schnautzte mich an:" Jo was solls sein?"
"Egal, Stark und zerstörend muss es sein...."
"Hehe dann hab ich was für dich 5 X'er das beste zeuch. Geht aufs Haus der Typ den du umgenietet hast hat schon 5 mal meine Bar überfallen."
Ich nahm danken die Flasche in die Hand und und trank eine kräftigen zug.....

Als ich meine Augen öffnete stach mir die Sonne ins Gesicht. Ich hörte ein paar Vögel fröhlich zwitschern, ein Frau lag neben mir, auf der Strasse.......EINE FRAU LAG NEBEN MIR?!?!
Ich schreckte hoch und merkte das sie und ich nackt sind. "Alter? Hehe das war echt ein Zerstörer", lachte in mich hinein. Ich stand auf und zog mich an...erst jetzt fiel mir auf das ich unbedingt neue Sachen brauchte....Ich trug noch immer das gleiche als in "jener" Nacht. Mit einen geräusch einer herabfallenden denke machte sich die Frau bemerkbar. Ich drehte mich um, sah sie an, wurde rot, drehte mich wieder um. "Guten Morgen...äh", wie heißt sie nochmal?, "gut geschlafen?"
"Ja klar mein Held :3"
"Held? Ich habe einen menschen das Leben geraubt...."
"Ja einen bösen Menschen der schon seit Jahren die Gegend hier terrorisiert.....Doch niemand hatte die kraft sich zu wehren auser dieses Sensenmädchen und du."
"Oh und wieso schauten mich alle Leute so entsetz an?"
"Weil sie es bis heute nicht glauben können das es vorbei ist...du hast uns befreit"
"Und du bist?"
"Die Tochter des Bürgermeister" Scheiße mann wie breit war ich gestern?
"Oh...das...ähm...ist....mir....eine...äh...Ehre"
"Mach dir keine Sorgen mein Vater war gestern selbst breit so wie fast das ganze Dorf" Puh, gerettet.
"Achja du sagtest vorher was von einem Sensenmädchen...weist du wie sie heißt oder woher sie kommt oder wohin sie gegangen ist?"
"Ahh wer ist den da Verliebt? x3 Nja sie ist auch eine schönheit aber ich hab leider keine ahnung sie ist nur Minuten vor dir eingetroffen. Aber seit gestern Abend in der Bar hab ich sie nicht gesehen. Aber sie hat eine, zwei mal traurig zu dir geschaut."
Ich blickte in den Spiegel. Zurück schaute ein junger Mann mit braunen, zerstörten Haaren und Eisblauen, fast weißen, verschlafenen Augen.

* Info: Alter:18, Größe: 180cm, Körperbau: Trainiert aber kein "Schrank" nur so nebenbei xD *

"Achja mein Held der Dorfschmied meinte er hat was für dich."
"Oh danke nja also ich will nicht unhöflich sein aber...."
"Jaja hau ab....aber wenn du die Nacht vergisst dann bin ich dir Böse." Zu Spät....
Als ich gerade das Zimmer verlassen wollte stand sie auf ging zu mir rüber und *to hot for public*

Nach dem "Akt" fand ich den weg aus der Villa des Bürgermeisters *uiui* und machte mich auf zum Dorfschmied.
Auf der Straße wurde ich von vielen lächelden Gesichtern begrüßt. Als ich den Schmied erreichte ließ er alles fallen und umarmte mich.
"Danke junger mann das du uns von diesen Fluch befreit hast. ich hab natürlich auch etwas ganz tolles für dich. Vor einigen Jahre bevor die Hölle hier anfing begegnete ich einen Engel....er gab mir den auftrag eine Rüstung zu schmieden. Die Metalle bekamm ich von Händlern die auf der durchreise waren...ich solle nur dieses Metall nehmen. Er erzähle mich auch das ein Held aus einer anderen Welt kommen würde um ordnung in das dorf zu bringen. Damals wusste noch keiner von diesen Schrecken. Doch nun ist die Rüstung fertig und ich möchte sie euch schenken. folgt mir bitte."
Ich betrat das geschäft und folgte ihm in die Werkstatt. Als ich den Raum betrat wurde ich vom Anblick einer wunderschönen Blutroten Rüstung überwältigt.
Sie sah sehr schwer aus und war mit allen möglichen schnörkseln verziert.
"Diese Rüstung ist wahrlich unzerstörbar", sagte der Schmied, nahm einen Vorschlaghammer und donnerte ihn mit voller Wucht auf das Brustteil. Ein lauter Knall und der schmied lag am Boden doch die Rüstung hatte keinen Kratzer. Wunderbar, dachte ich mir. doch sie sah sehr schwer aus.
Als ich auf sie zuging fing sie an zu leuchten. ich legte meine Hand auf das Brustteil und dann....verschwand die rüstung in einer Roten flüssigen Wolke. Sie kreiste über mir und nach ein paar sekunden hüllte sie mich komplett ein. Ich erwartete tonnenschweres gewicht auf meinen schultern doch die rüstung war leichter als Seide.
In meiner wunderschönen Rüstung verlies ich die Schmiede und bemerkte das das Sensenmädchen gerade das Gasthaus gegenüber verlies.
"Hey Sensenmeisterin....wie ist dein....."
Weiter kam ich nicht den sie erblickte mich, lief rot an und rannte weg...

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Puh... viel geschieben xD
Also Leute die Story is doch die perfekte geschichte für nen Manga oder? ^^

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k-on = government plan of overwhelming moe ^^ ~desu

Wir gingen eine Weile schweigend neben einander her, mir fiel nichts ein was ich hätte sagen können, und irgendeinen Stuss wollte ich auch nicht wirklich reden. Also blieb ich besser still. Wir kamen am Fluss an und ich ging ans Ufer um mich zu waschen. Das Wasser war Kristallklar und angenehm kühl, ich trank ein paar schlucke davon während Beda das Ratzikat ablegte und zu mir herüber kam. Er kniete sich neben mich hin. „Darf ich?“ fragte er und deutete auf meinen Verwundeten Arm. Ich nickte ihm zu und zog meine weste aus. „Die wunde ist nicht tief also kein Grund zur Sorge. Das Heilt sehr schnell“ er riss einen fetzten von meiner weste herab und tauchten ihn in das Wasser. Sanft wusch er damit meine wunde aus, ich beobachtete ihn heimlich dabei. Ich fühlte mich irgendwie komisch dabei, ein für mich wildfremder Mann kümmerte sich da um mich. „was machst du hier draußen eigentlich so ganz allein?“ fragte er mich während er meine weste in weitere fetzen riss. (meine schöne weste die war noch ganz neu) „das ist eine komische Geschichte, vor ein paar Tagen war ich noch mit meiner Schwester am Teich und auf einmal wache ich in irgendeiner höhle auf und bin in einer fremden Welt gelandet. Und jetzt suche ich sie, ich weiß ganz genau das sie in Schwierigkeiten steckt.“ Beda zog den improvisierten verband etwas zu fest zusammen als er „fremde Welt“ hörte. „Au!!!!“ „Es tut mir leid aber sagtest du gerade „fremden Welt“?“ er setzte sich auf einen Fels der ein paar Meter hinter uns war und starrte mich an. „Das Erklärt einiges.“ War alles was er dazu sagte.
„Beda?“ er blickte zu mir und schmunzelte leicht. Oh, hoffentlich werd ich jetzt nicht rot. „W-Wo sind wir hier eigentlich?“ er blickte sich um und schaute wieder zu mir. „Ich würde sagen wir sind in der Danisk-Ebene in der Freien Republik. Wenn wir weiter dem Fluss in Richtung Osten folgen sollten wir bis morgen Mittag Waterhill erreichen.“ Ich runzelte leicht meine Stirn und fragte Beda was die freie Republik sei. Er sah mich kurz an „Die freie Republik ist ein Staat in der es keinen Herrscher gibt, das Volk bestimmt. Darum heißt es die freie Republik.“ Ich stieß einen Seufzer aus und richtete mich auf, jetzt war ich es die ihren Blick über die Landschaft schweifen lies. „Wahnsinn ich bin wirklich in einer fremden Welt gelandet, das war immer meine geheime Sehnsucht, aber jetzt weiß ich nicht was ich denken noch fühlen soll.“ Ich zuckte mit meinen Schultern und drehte mich wieder zu Beda um. So langsam verlor ich meine scheu und lächelte ihn an. „Also wollen wir weiter gehen? Nach Waterhill?..... Oh…Ich nehme doch stark an das wir wohl eine Weile zusammen reisen werden. Ich meine ich bin fremd hier und ich glaube nicht das du es verantworten könntest eine junge frau alleine durch diese Wildnis ziehen lassen würdest. Also bist du ab sofort mein Bodyguard!!“ ich weis nicht woher ich diese power hatte aber ich fühlte mich gerade einfach großartig, also auf geht’s, jetzt geht das große Abenteuer los!!! Aber plötzlich höre ich schallendes Gelächter. Und meine Euphorie ist dahin.  Er lacht mich tatsächlich aus. „Wenn die Dame es wünscht, dann wird ich ihr Geleitschutz geben“, ich hatte das Gefühl er wollte mich damit necken. Aber egal. Beda schulterte das Ratzikat erneut, ich sah ihn an und fragte mich was er damit wollte, als ob er meine Gedanken lesen könnte sagte er zu mir:“Das wird unser Abendessen, oder willst du lieber hungern?“ ich brauchte ihm nicht antworten mein Magen übernahm das mit einem lauten knurren, und wieder dieses lachen. Aber ich nahm es ihm nicht übel, er hat ja auch ein zu süßes lachen.

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Der nächste bitte!