Anime Fan Forum

Der Treffpunkt für Anime- und Mangafans
Aktuelle Zeit: Di 30. Apr 2024, 04:48

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1 Beitrag ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Kyoko
BeitragVerfasst: Mi 20. Feb 2008, 20:47 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Mo 4. Feb 2008, 11:10
Beiträge: 719
Wohnort: Wien
Kapitel 1
Du hast es mir versprochen

Ich saß gerade auf unserem Sofa und aß ein Stück Erdbeertorte, als er reinkam. In den Nachrichten liefen schon wieder andauernd Reportagen über angebliche Kiras, die hier in Japan rumliefen, Vorstellungen, wie sie es schafften ihre Opfer an einem Herzinfarkt sterben zu lassen oder Maßnahmen, wie man sich dagegen wehren konnte. Ich seufzte. Manche dieser Maßnahmen waren eher dafür geeignet einem kleinen Kind den Lolli zu stehlen, als sich vor einem Massenmörder zu schützen. „Schon wieder ein Mord, der von Kira begangen wurde.“ Ich schaute ihn an und lächelte ein bisschen. Er hatte schon wieder ein süßes Brötchen im Mund, als diesen Satz sprach, und saß, eher hockte, auf dem Sofa und schaute sich die Nachrichten an. Strähnen von seinen schwarzen Haaren fielen ihm ins Gesicht und seine ausdruckslosen Augen, die dicke, schwärze Ränder hatten, starrten wie gebannt auf den Bildschirm.

Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Er war es schon von mir gewöhnt, dass ich manchmal Zeiten hatte, wo ich in seiner Nähe seien wollte und akzeptierten es. Ich hatte auch lange geübt, bis ich es endlich hinbekommen hatte mich so an ihn zu drücken, ohne runterzufallen. Immerhin war er der einzigste Mensch, den ich kannte, der so sitzen konnte und, vor allem, so die ganze Zeit saß. „Du wirst ihn schon schnappen.“ Sagte ich mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Du bist der beste auf dem Gebiet. Es gab bis jetzt keinen Verbrecher, den du nicht gefasst hast.“ Er schaute mir in die Augen. „Ich hab noch nie eine Person gesehen, die den ganzen Tag so positiv durch ihr Leben läuft, wie du. Selbst Watari hat mal ein paar schlechte Stunden oder auch Tage, aber bei dir hab ich das noch nie beobachten können.“
Ich spielte an seinen Haaren. „Ich habe auch manchmal schlechte Tage, aber das zeige ich nie öffentlich. Der Krieg findet dann in mir hier drin statt.“ Ich spürte eine Hand an der Stelle, wo mein Herz lag. Er wusste, wo ich hinzeigen wollte, und war wieder mal schneller. „Du sollst nicht mehr an sowas denken. Lass die Vergangenheit ruhen und denk an die Zukunft.“ Er löste die Spange aus meinen Haaren, sodass sie meinen Rücken entlang fielen und streichelte meinen Nacken. „Es kann nicht jede Frau von sich behaupten, mit jemandem zusammen zu sein, der nur einen Buchstaben als Namen hat, und sogar von der CIA gefragt wird, wenn sie es mal nicht schaffen jemanden zu schnappen, der eh viele, deutliche Hinweise hinterlässt.“
Ich entspannte mich, hörte ihm zu und genoss die Nackenmassage, die Ryuzaki mir gab. Langsam glaubte ich, es gab nichts was er nicht konnte. Ryuzaki ist und bleibt ein Wunder. Ich brauchte ihm, wenn mir irgendwas fehlte, nicht mal die Hälfte des Satzes sagen, schon war er am Handy und gab Watari bescheid, was er für mich besorgen sollte. Ich kicherte dann immer, über das Bild, das sich mir bot, wenn er mit seinem Klapphandy telefonierte. Jeder normale Mensch fasste sein Klapphandy bei den Tasten an, aber nicht er.
Sein Handy zog er immer aus seiner Hosentasche, fasste es oben an, klappte es dann gleichzeitig mit dieser Hand auf und hielt es sich ans Ohr. Jeder telefonierte halt anders.
Ryuzaki war auch selten draußen. Er konnte es sich nicht erlauben, lange in der Öffentlichkeit herum zu spazieren. Er würde zu sehr auf fallen. Er ging eigentlich nur zu den Vorlesungen auf die Uni, wo er eigentlich auffällt, oder traf sich mit jemandem, der Light hieß, um mit ihm über den Fall Kira zu reden und Informationen auszutauschen.
Mit mir redete er selten darüber. Ich konnte es aber auch verstehen. Dieses Apartment, war eines der wenigsten Orte, wo er mit niemanden über Kira reden musste. Ich merkte manchmal an seiner Unruhe, das es ihm schwer fiel, nicht gleich seine neuesten Ermittlungen auszuplaudern, aber dann lenkte er sich mit irgendetwas Süßem ab.
Ich streichelte ihm über seine Hände. „Dabei mag ich deinen vollen Namen. Und es fällt mir wirklich schwer, dich mit Ryuzaki anzureden. Ich komme mir dann immer wie ein Verbrecher vor. Immerhin bin ich keiner von diesen Polizisten, mit denen du zurzeit zusammen arbeitest. Und ich finde es auch absolut gemein, dass du nur abends für mich Zeit hast. Andere Freundinnen von mir gehen mit ihren Freunden Eis essen, ins Kino oder in ein Love Hotel. Aber ich sehe dich nur abends und kann auch nicht mit dir zusammen weggehen, weil es zu gefährlich wäre.“ Ich schmollte.
„Ich will öfter Zeit mit dir verbringen. Mit dir schön essen gehen, spazieren gehen oder dich meinen Freundinnen vorstellen. Sie denken alle, dass ich Single bin und es auch immer bleiben werde, weil ich von den anderen Jungs keine Notiz nehme.“ Er atmete hörbar aus. „Du hast es mir damals versprochen, als ich dir meinen wirklichen Namen sagte. Und als du mir dieses Versprechen gabst, habe ich dich aufgenommen, weil ich wusste, dass du es ernst meintest. Du hast ein großes Apartment und brauchst dir keine Geldsorgen machen.“
Ich schaute nach unten „Ja ich weiß. Tut mir Leid. Ich wollte nicht undankbar sein. Bitte nicht böse sein.“ Er hielt mich am Po fest, stand auf und ging mit mir zum Fenster Meine Beine schlang ich um seine Hüften, damit ich nicht fiel. Trotzdem träumte ich manchmal, dass ich seinen wahren Namen laut in die Welt schrie. Nur Watari und ich wussten ihn, aber durften diesen Namen nicht verwenden. Irgendwie war es schon traurig. Ich stellte mir manchmal vor, wie ich Ryuzaki meinen Freundinnen vorstellte. Ich sagte dann einfach nur: Das hier ist L. Warum ich genau diesen Namen verwendete, wusste ich nicht. Und was machten sie? Anstatt sich vorzustellen, lachten sie über diesen Namen. Die Lichter Tokios rissen mich aus meinen Gedanken. Ryuzaki stand mit mir am Fenster. „Von da unten würden wir aussehen wie ein normales Liebespaar, wenn sie uns denn sehen würden. Aber dafür wohnen wir viel zu hoch.“
Ich schaute nach unten, und beobachtete die hektischen Leute, die wie Ameisen aussahen.
„So ein normales Leben wäre mir, ehrlich gesagt, zu langweilig. Bei dir ist immer was los. Und ich lerne viel von dir. Vor allem, kann ich mit Stolz sagen, das ich froh bin, das keiner der Freunde von meinen Freundinnen an deine Intelligenz heranreicht.“ Dann biss mir auf die Lippen. Er bemerkte sofort, dass mir etwas auf dem Herzen lag. „Rück schon raus mit deiner Frage, sonst muss ich Watari los schicken, dass er eine Wundsalbe für deine Lippen besorgt.“ Mein Magen verkrampfte sich richtig, weil ich die Antwort eh schon kannte und sie war nicht positiv. Also holte ich noch einmal tief Luft.
„Was würdest du machen, wenn du Kira jetzt geschnappt hättest? Würdest du dann einmal mit mir in Urlaub fahren? Mal so richtig entspannen?“ Fünf Minuten vergingen, bis er mir endlich antwortete. Die Antwort aus zusprechen, fiel ihm genauso schwer wie mir die Frage zu stellen.
„Ich glaube, das können wir nicht. L wird immer gebraucht. Egal ob hier in Japan oder in Amerika, ja sogar in Deutschland wird L angefordert. Vielleicht können wir irgendwann mal weg fahren, aber auch nur dann wenn es den Namen L nicht mehr gibt und die Polizei Welt weit es alleine schafft, die Verbrechen aufzuklären. Oder natürlich jemand anderes kommt, der Ls Fähigkeiten nochmal um ein gutes Stück übersteigt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Denk an sowas nicht. Keiner ist so schlau wie du..“ Er unterbrach mich. „Doch da gibt es jemanden. Sein Name ist Light Yagami und er ist der Sohn des Polizeiinspektors, mit dem ich zusammen arbeite. Und dieser Junge ist mir nicht geheuer.“
Ryuzaki wollte seinen Satz noch zu ende sprechen, doch plötzlich ging die Tür auf und ein Mann mittleren Alters, mit schwarzen Haaren, einem Schnurrbart und einer Brille trat ein. „Inspektor Yagami was suchen sie hier oben?“ Das war also der Vater von diesem Light, der angeblich auch so eine Intelligenzbestie war. Als ihn ansprach, schaute Herr Yagami in unsere Richtung und blickte beschämt auf den Boden. Ryuzaki „Entschuldige Ryuzaki ich wollte dich nicht stören. Aber ich möchte gerne etwas mit dir besprechen wenn es geht.“ Ryuzaki und ich boten wirklich einen beschämenden Anblick.
Er, angezogen mit einem weißen T-Shirt und einer blauen Jean hielt mich am Po fest und ich, die nur ein langes weißes T-Shirt von Ryuzaki und ein Höschen anhatte, hatte meine Beine um seine Hüften geschlungen. Ryuzaki deutete mir mit einem Blick von ihm abzulassen. Er war sauer. Aber nicht auf mich, sondern auf seine Unachtsamkeit. Er hasste es privates mit Geschäftlichen zu vermischen, vor allem, weil ich ja geheim bleiben sollte. Keiner seiner Mitarbeiter durfte erfahren, dass der legendäre L selbst ein Privatleben hatte. Deswegen durfte ich auch nicht in die Apartments die unter diesem hier lagen. Denn dort hielt er seine Versammlungen ab.
Ich hatte nach der Uni entweder sofort nach Hause zu kommen oder ich traf mich mit Freunden und musste heimlich, oder unter Wataris Aufsicht hier hoch gelangen. Ich durfte nur selten Leute hier mit hoch bringen, da wir sonst auffallen würden. Und es musste erst mit Ryuzaki und Watari abgesprochen sein, denn er durfte ja nicht hier sein, weil wir sonst später das Gesprächsthema Nummer 1 auf der Uni wären. Dieses geheime Leben war schon kompliziert.
Doch nun war es passiert. Ryuzakis Privatleben war aufgeflogen. Ich flitzte schnell ins Schlafzimmer um mir eine Hose anzuziehen und ging in die Küche, um für ihn und seinen Gast einen Kaffee zu machen.
Die Küche und das Wohnzimmer waren ein Raum, der nur durch eine Theke getrennt war, so konnte ich den Blicken von Herrn Yagami also auch nicht entgehen. „Herr Yagami das ist meine Freundin Kyoko. Kyoko das ist Soichiro Yagami, der Vater von Light Yagami, über den wir eben gesprochen haben.“ Ich verbeugte mich „Sehr erfreut sie kennen zu lernen.“ Er tat es mir gleich. „Danke ich ebenso.“
Kyoko war natürlich nur mein Deckname. Mein richtiger Name, so hatte es Ryuzaki mir aufgetragen, durfte ich nie mehr verwenden. Das haben wir an dem Tag besprochen, als ich mit ihm ging. Er deutete auf das Sofa, wo wir beide eben noch saßen und setzte sich mit Herrn Yagami.
„Also was gibt es worüber sie mit mir sprechen wollten.“ „Es geht um meinen Sohn Light. Ich möchte, dass er an unseren Ermittlungen teilnimmt. Er ist ein Intelligenter Junge und würde uns bestimmt sehr nützlich sein.“ Ich goss den Kaffee in die Tassen und beobachtete Ryuzaki, wie er auf seinen Daumennagel biss. Sowas machte er immer, wenn er am überlegen war. Ich nahm die Tassen und trug sie in Richtung Sofa. „Also ich würde zustimmen. Du erzählst mir doch selbst immer, was für ein intelligenter Junge dieser Light ist. Somit hättest du jemanden mit dem du dich messen könntest.“
Ich gab Herrn Yagami eine Tasse und beobachtete seinen nervösen Blick, der immer wieder zu Ryuzaki wanderte. „Keine Sorge Herr Yagami Kyoko weiß von allem. Aber ich möchte sie doch bitten, niemandem von ihr zu erzählen. Ich möchte nicht dass sie Gefahren ausgesetzt wird oder das irgendjemand rausbekommt, das ich eine Beziehung habe.“ Herr Yagami nickte. Da sprach der Stolz von Ryuzaki aus ihm. Ich hatte manchmal das Gefühl, das er nicht ganz Mensch seien wollte, sondern irgendetwas höheres, aber ich konnte mich auch irren. Er starrte in seinen Kaffee. Schock ich hatte den Zucker vergessen. Also lief ich nochmal das kurze Stück in die Küche, um die Würfel zu holen.
„Herr Yagami wie kamen sie eigentlich hier oben hin. Normalerweise lässt Watari keinen in das obere Apartment.
Kyoko soll ja hier oben ihre Ruhe haben.“ Soichiro räusperte: „Ich bat Watari mich hochzulassen, weil ich wegen Light mit dir reden wollte. Irgendwie schien er vergessen zu haben, dass hier oben noch jemand wohnt.“ Dabei wohne ich doch schon so lange hier. Ich legte die Zuckerwürfel auf den Tisch und verabschiedete mich.
Diese Gespräche gingen mich nichts an. So machte ich mich Bett fertig. Ich ging Zähneputzen, zog mir im Schlafzimmer ein Nachthemd an und legte mich in das große Bett. 2 Stunden später, wurde ich von Ryuzaki geweckt, der auf seiner Seite hockte, und sich dabei umzog.
„Ich habe ihm gesagt ich werde es mir überlegen. Watari habe ich auch schon wegen diesem Missgeschick hier benachrichtigt und er hat sich ein paar Mal entschuldigt und geschworen, dass so etwas nie wieder passiert. Er wird halt auch nicht jünger.“ Dann legte er sich hin. Nach ein paar Gesprächen, kuschelte ich mich an ihn und entspannte mich. Stunden später schliefen wir dann endlich ein.
„Also was gibt es worüber sie mit mir sprechen wollten.“ „Es geht um meinen Sohn Light. Ich möchte, dass er an unseren Ermittlungen teilnimmt. Er ist ein Intelligenter Junge und würde uns bestimmt sehr nützlich sein.“ Ich goss den Kaffee in die Tassen und beobachtete Ryuzaki, wie er auf seinen Daumennagel biss. Sowas machte er immer, wenn er am überlegen war. Ich nahm die Tassen und trug sie in Richtung Sofa. „Also ich würde zustimmen. Du erzählst mir doch selbst immer, was für ein intelligenter Junge dieser Light ist. Somit hättest du jemanden mit dem du dich messen könntest.“
Ich gab Herrn Yagami eine Tasse und beobachtete seinen nervösen Blick, der immer wieder zu Ryuzaki wanderte. „Keine Sorge Herr Yagami Kyoko weiß von allem. Aber ich möchte sie doch bitten, niemandem von ihr zu erzählen. Ich möchte nicht dass sie Gefahren ausgesetzt wird oder das irgendjemand rausbekommt, das ich eine Beziehung habe.“ Herr Yagami nickte. Da sprach der Stolz von Ryuzaki aus ihm. Ich hatte manchmal das Gefühl, das er nicht ganz Mensch seien wollte, sondern irgendetwas höheres, aber ich konnte mich auch irren. Er starrte in seinen Kaffee. Schock ich hatte den Zucker vergessen. Also lief ich nochmal das kurze Stück in die Küche, um die Würfel zu holen.
„Herr Yagami wie kamen sie eigentlich hier oben hin. Normalerweise lässt Watari keinen in das obere Apartment.
Kyoko soll ja hier oben ihre Ruhe haben.“ Soichiro räusperte: „Ich bat Watari mich hochzulassen, weil ich wegen Light mit dir reden wollte. Irgendwie schien er vergessen zu haben, dass hier oben noch jemand wohnt.“ Dabei wohne ich doch schon so lange hier. Ich legte die Zuckerwürfel auf den Tisch und verabschiedete mich.
Diese Gespräche gingen mich nichts an. So machte ich mich Bett fertig. Ich ging Zähneputzen, zog mir im Schlafzimmer ein Nachthemd an und legte mich in das große Bett. 2 Stunden später, wurde ich von Ryuzaki geweckt, der auf seiner Seite hockte, und sich dabei umzog.
„Ich habe ihm gesagt ich werde es mir überlegen. Watari habe ich auch schon wegen diesem Missgeschick hier benachrichtigt und er hat sich ein paar Mal entschuldigt und geschworen, dass so etwas nie wieder passiert. Er wird halt auch nicht jünger.“ Dann legte er sich hin. Nach ein paar Gesprächen, kuschelte ich mich an ihn und entspannte mich. Stunden später schliefen wir dann endlich ein.

_________________
BildBild Bild
Fütter mich! Hab Hunger! Will mich entwickeln!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 20. Feb 2008, 20:47 


Nach oben
  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1 Beitrag ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Kommentare zu Kyoko
Forum: Fanfics und Fanarts
Autor: Lilith
Antworten: 1

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Youtube, Erde, NES, Spiele, Serien

Impressum | Datenschutz